Jenny Dürst
Wohnort:
Jahrgang:
Beruf:
Sportart:
Verein:
Wettkampfkategorie:
Trainer:
Trainingsaufwand:
Wettswil am Albis
1999
Sportlerin
Tennis
TC Wettswil
ITF/WTA
Andrea Dürst
20 – 25 Stunden pro Woche
Grösste Erfolge 2024:Qualifikation WTA 125 Montreux, 5 Doppeltitel, Top 400 WTA im Einzel, Vizemeister mit Rot-Weiss Berlin, Vizeschweizermeister mit GC, Einzelfinal und Doppeltitel Klosters ITF 25k.
Das sagt die Nominierte:
Ziele 2025: Verletzungsfreies Jahr, um mein Potenzial voll ausschöpfen zu können.
Langfristige Ziele: Verletzungsfrei sein, Grand Slams spielen.
Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Weil ich mit Leidenschaft, Willenskraft und harter Arbeit täglich an mir arbeite, um meine Ziele und Träume zu verwirklichen. Selbst in schwierigen Momenten gebe ich stets mein Bestes, um das Maximum aus mir herauszuholen.
Das verbindet mich mit meiner Sportart: Mit Tennis verbindet mich die Leidenschaft für das Spiel, die Freude am Wettkampf und das unbeschreibliche Gefühl des Erfolgs. Ebenso die Herausforderungen auf und neben dem Platz sowie die Emotionen, die ich dank Tennis erleben darf.
Meine Sportart ist die Beste, weil... es die perfekte Mischung aus körperlicher Leistungsfähigkeit, mentaler Stärke und Strategie ist und weil man auf dem Platz auf sich allein gestellt ist.
Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: Im Bereich Tennis aktiv, egal ob Profi oder als Coach.
Shana Huber
Wohnort:
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Verein:
Wettkampfkategorie:
Trainer:
Trainingsaufwand:
Muri AG
2009
Schülerin, August 2025 Lehrbeginn als Kauffrau
Rad / Mountainbike, Radquer und Strasse
RRC Amt / Specialized Junior Racingteam Switzerland
Mädchen U17
Stefan Huber (Vater)
ca. 10 - 12 Stunden pro Woche
Grösste Erfolge 2024:Jugendeuropameisterin Mountainbike XCO U16, Vize Schweizermeisterin Radquer U17, Vize Schweizermeisterin Mountainbike XCO U17, 3. Rang Schweizermeisterschaft Strasse U17, 1. Rang GP Osterhas Affoltern am Albis und Pfingstrennen Ehrendingen.
Das sagt die Nominierte:
Ziele 2025: Selektion für das Europäische Olympische Sommer-Jugendfestival (EYOF), meine Jugendeuropameistertitel verteidigen und an nationalen Rennen zu den Besten gehören.
Langfristige Ziele: Profiathletin werden und zur Weltspitze gehören.
Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Es ist für mich schon eine grosse Ehre, dass ich für die Säuliämter Sports Awards nominiert bin. Ich bin sehr ehrgeizig, trainiere diszipliniert und habe viel Spass an allen 3 Disziplinen.
Das verbindet mich mit meiner Sportart: An meiner Sportart mag ich, dass ich draussen in der Natur bin. Mir gefallen die schnellen Abfahrten, die technischen Passagen und die steilen Aufstiege. Es macht einfach Spass!
Meine Sportart ist die Beste weil... ich sie überall ausüben kann. Ich brauche nur mein Velo. Mountainbike und Radquer ist eine gute Mischung aus Technik, Kraft und Ausdauer. Auf der Strasse gefällt mir das taktische Fahren.
Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: Internationale Erfahrungen an Weltcuprennen sammeln. An Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und vielleicht auch an Olympia teilnehmen.
Flurina Rigling
Wohnort:
Jahrgang:
Beruf:
Sportart:
Verein:
Wettkampfkategorie:
Trainer:
Trainingsaufwand:
Hedingen
1996
Profisportlerin
Ra(Paracycling)
PluSport
Frauen Elite (C2)
Michael Pleus, Scott Bugden und Dany Hirs
25 Stunden pro Woche
Grösste Erfolge 2024:Silber Paralympics (Strassenrennen), Bronze Individual Pursuit Bahn, Doppelte Weltmeisterin Strasse und Zeitfahren, Gesamtweltcupsiegerin.
Das sagt die Nominierte:
Ziele 2025: Die Zwischensaison nutzen, neues ausprobieren, um mich als Athletin weiterzuentwickeln und an meinen Schwächen zu arbeiten.
Langfristige Ziele: Nächster olympischer Zyklus bis 2028 in LA und Etablierung an der Weltspitze. Den Parasport und die Frauen im Radsport sichtbarer zu machen und für Chancengleichheit einzustehen.
Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Die Saison 2024 war meine beste Saison bis jetzt, welche ich als dreifache Weltmeisterin, zweifache Medaillengewinnerin an den Paralympics in Paris und Gesamtweltcupsiegerin abschliessen durfte. Ich konnte an meine Leistungen der letzten Jahre mit konstanten Topresultaten an internationalen Wettkämpfen anknüpfen und steigern, meinen Weltmeistertitel auf der Strasse verteidigen und mich an der Weltspitze etablieren, und zwar auf der Bahn und der Strasse. In diesem Jahr habe ich mehrmals bewiesen, dass ich auf den Punkt meine Leistung abrufen konnte, auch wenn die Umstände mental und physisch oft sehr fordernd waren.
Das verbindet mich mit meiner Sportart: Der Radsport ist für mich eine Möglichkeit Leidenschaft zu leben: Grenzen erkennen und verschieben. Es bedeutet Freiheit, Geschwindigkeit und tolle Teamarbeit – gerade als Para-Athletin ist das eine grosse Erfüllung.
Meine Sportart ist die Beste weil… sie ist so vielfältig: es braucht Ausdauer, Kraft, mentale Stärke, Taktik, Technik, Materialoptimierung. Zudem kann man mit dem Rad die Welt erkunden und es dient auf der ganzen Welt ein Fortbewegungsmittel.
Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: In 5 Jahren werde ich auf hoffentlich sehr erfolgreiche paralympische Spiele in LA zurückblicken und die Off Season geniessen. In 10 Jahren werde ich in der nationalen und internationalen Verbandspolitik oder vielleicht in der Diplomatie tätig sein und mich für die Chancengleichheit und Inklusion engagieren.