Nominationen 2023

Newcomer Frauen


Romina Burkhard

Wohnort: 

Jahrgang:

Beruf:

Sportart:

Verein:

Wettkampfkategorie:

Trainer:

Trainingsaufwand:

Mettmenstetten    

2008

Schülerin

Ski Alpin

Skiclub Hausen am Albis

JO U16

Alex Abegg

ca. 20 Stunden pro Woche


 

Grösste Erfolge 2023: 3. Rang Schweizermeisterschaften U16 Slalom, 7. Rang Schweizermeisterschaften U16 Riesenslalom (jeweils beste mit Jahrgang 2008), Zürchermeisterin Slalom und Riesenslalom, mehrere Podestplätze an Interregiorennen und mehrere Topten Plätze an nationalen Rennen.

 

Das sagt die Nominierte:

 

Ziele 2024: Mich skitechnisch verbessern und ins Nationale Leistungszentrum aufgenommen werden.

 

Langfristige Ziele: Olympia Teilnahme. Ich hoffe, dass ich einmal als aktive Teilnehmerin bei den Olympischen Spielen dabei sein darf und vielleicht sogar eine Medaille gewinnen kann.

 

Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Weil ich seit meinem ersten Skitag mit 3 Jahren nichts lieber mache als Ski zu fahren und seit ich mit 5 Jahren dem Skiclub beigetreten bin meine ganze Freizeit ins Training investiere. Kein Wetter ist zu schlecht, als dass es nicht ein schöner Skitag werden kann.

 

Das verbindet mich mit meiner Sportart: Eine Sportart draussen in der Natur. Ich geniesse jede Sekunde, die ich draussen in den Bergen und auf der Piste verbringen darf.

 

Meine Sportart ist die Beste, weil... ich durch diesen Sport schon viele coole Leute kennen gelernt habe und weil ich, obwohl Skifahren ein Einzelsport ist, ein tolles Team um mich habe und wir uns gegenseitig unterstützen.

 

Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: In 5 Jahren würde ich mich gerne voll auf die besten Jahre meiner sportlichen Karriere vorbereiten und in 10 Jahren hoffe ich, immer noch unfallfrei Skirennen zu fahren.

 


Lea Tanner

Wohnort: 

Jahrgang:

Beruf:

Sportart:

Verein:

 

Wettkampfkategorie:

Trainer:

Trainingsaufwand:

Aeugst am Albis      

2004

Kauffrau EFZ

Westernreiten

Swiss Quarter Horse Association (SQHA)/American Quarter Horse Association (AQHA)

Amateur / Open

Rikke Benjaminsen, Österreich

6-7 Trainings pro Woche


 

Grösste Erfolge 2023: European Champion Youth Western Riding, Swiss Champion Youth/Elite Western Riding, Internationaler DQHA Champion Youth Trail, Graduate Champion Western Riding, Youth World Cup Champion Trail.

 

Das sagt die Nominierte:

 

Ziele 2024: Da 2023 mein letztes Jugendjahr war, beginnt das Jahr 2024 in der Amateurkategorie. Ich bin mir bewusst, dass das Niveau dort noch deutlich höher ist als bei den Jugendlichen, die

bereits ausserordentlich gut reiten können. Trotzdem erhoffe ich mir viel Freude und Spass

mit meinen Pferden und eine erfolgreiche Saison.

Mit dem jüngsten Pferd erlerne ich neue Disziplinen, welche ich sehr gut kann, das Pferd

jedoch noch in der Lernphase ist. Dies benötigt viel Übung, Zeit und Geduld. Es ist erfreulich,

am Ende des Jahres zu beobachten, wie sich die Pferde weiterentwickeln und in der neu

erlernten Disziplin gut zurechtfinden. Wenn ich am Ende des Jahres sehe, dass dies geklappt hat, dann habe ich mein Ziel erreicht.

 

Langfristige Ziele: Für die nächsten Jahre erhoffe ich mir genau so viel Spass, Freude und Elan mit meinen Pferden. Wenn meine Karriere genauso gut auch in den folgenden Jahren weiter geht und ich mich für die World Show bei den Amateuren qualifiziere, dann nutze ich die Chance in die USA zu fliegen und dort eine World Show mitzureiten.

 

Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Im Pferdesport sind vor allem Dressur und Springreiten bekannt. Es wäre natürlich schön, wenn das Westernreiten durch meine Ernennung als Säuliämtler Sportlerin des Jahres einen höheren Bekanntheitsgrad erlangen würde. Das Westernreiten ist vielfältig wie keine andere Reitsportart.

 

Das verbindet mich mit meiner Sportart: Das Schöne am Pferdesport ist, dass Pferd und Mensch gegenseitig eine Verbindung aufbauen und erhalten. Zudem ist ein Familienzusammenhalt und gegenseitiges Unterstützen unabdingbar. Weiter ist es nicht nur Sport, sondern auch Freizeit und Hobby.

 

Meine Sportart ist die Beste, weil... es keine so vielfältige Sportart wie das Westernreiten gibt. Im Allroundbereich gibt es 9 verschiedene Disziplinen sowohl an der Hand als auch auf dem Pferd. Westernpferde sind darauf trainiert, bei einem Impuls – zum Beispiel der Hilfe zum Antraben – zu reagieren und dann ohne weitere Einwirkung des Reiters in diesem Tempo zu bleiben. Dies erfordert nicht nur Muskulatur und Koordination, sondern auch Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

 

Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: Wie es in 5 oder 10 Jahren aussieht, ist sehr schwer zu sagen. Natürlich möchte ich mein Leben lang Reiten, weitere Erfolge haben und viele unvergessliche Erlebnisse sammeln. Ich sage immer, es kommt, wie es kommen muss, denn wenn das Pferd den Spass nicht hat, habe ich auch nicht so viel Spass. Denn reiten ist keine Einzelsportart, Teamwork steht an erster Stelle. Es braucht viel Zeit, Geduld, aber auch Ehrgeiz, um weiterzukommen und zu einem unzertrennlichen Team zusammenzuwachsen.


Flurina Köthe

Wohnort: 

Jahrgang:

Beruf:

 

Sportart:

 

Verein:

Wettkampfkategorie:

Trainer:

Trainingsaufwand:

Rifferswil 

2006

Schülerin am Internationalen Sportgymnasium, Swiss Academy Zurich

 

Leichtathletik, Mittel- und Langdistanzläuferin auf der Bahn, Cross und Trailrunning

LV Albis

U20

Philippe Bandi

ca.10 Stunden pro Woche, 60 - 70km


 

Grösste Erfolge 2023: 5. Platz Schweizermeisterschaften 10 km Strasse U20, 3. Platz Schweizermeisterschaften Cross U18, 12. Platz und schnellste Schweizerin am U18 Trail Worldcup in Frankreich, 3. Platz Schweizermeisterschaften 3000m U18, neue persönliche Bestzeit und zweitschnellste Schweizerin U18 über 3000m.

 

Das sagt die Nominierte:

 

Ziele 2024: Erfahrung sammeln im Steeplelauf, Qualifikation für die Trail Europameisterschaften in Frankreich und Qualifikation für die Cross Europameisterschaften in der Türkei.

 

Langfristige Ziele: Teilnahme an Europa- und vielleicht mal Weltmeisterschaften auf der Bahn über 5000m, Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften im Trailrunning und Cross.

 

Weshalb soll ich Säuliämtler Sportlerin des Jahres werden: Vielleicht weil mein Weg mich selbst überrascht? Ich bin eher eine zurückhaltende Person, ich war nicht von klein auf immer bei den Schnellsten dabei, sondern arbeite mich Jahr für Jahr nach vorne. Ich habe über die Wettkämpfe gelernt mich durchzusetzen, habe gelernt mich selbstbewusst vorne einzureihen am Start und muss mit Taktik auf längeren Distanzen mein Rennen einteilen. 

 

Das verbindet mich mit meiner Sportart: Auseinandersetzung mit der Natur, Wind und Wetter, Freiheit, Unabhängigkeit, Freunde im Verein mit denen ich meine Leidenschaft teile.

 

Meine Sportart ist die Beste, weil... ich keine grosse Ausrüstung dazu brauche, ein paar Laufschuhe reichen und los gehts. Für mich ist es eine ehrliche und klare Sportart, weil sie gut messbar ist. Ich renne gegen die Zeit und/oder gegen mich selbst. Ich finde es spannend, meine eigenen Grenzen versuchen zu verschieben. Ich kann die Sportart überall ausüben und geniesse die Zeit für mich, wenn ich rennend unterwegs bin. Laufsport ist für mich Freiheit – die frische Luft gibt mir perfekte Energie für Schule, Sport und mein Leben.

 

Da sehe ich mich in 5 und 10 Jahren: Studium in Amerika in Kombination mit meinem Sport.